Zum Maxi Cosi Pebble Plus fassen wir in diesem Artikel die Ergebnisse der renomierten Testinstitute zusammen und sammeln für Sie die Vor- und Nachteile und wichtige Informationen zu Aufbau und Montage.
In dem schnelllebigen Geschäft der Kindersicherheit gibt es ständig Neuerungen, Innovationen, technische Novitäten der Hersteller und verbesserte Versionen von bereits aktualisierten Sitzvarianten.
Ergänzend dazu runden unzählige Bewertungen und Betrachtungsweisen das konfuse Bild ab und vervollständigen damit ein unüberschaubares Kabinett aus Meinungen und Warnungen.
Da kann man schnell mal den Überblick verlieren. Wir werfen Ihnen einen Rettungsanker in diesen Irrgarten und entschleunigen für Sie die Testbericht-Autobahn. Denn wir konzentrieren die wichtigsten Testberichte und reduzieren damit alle Urteile auf das Wesentliche: Das Preis-Leistungs-Verhältnis.
Maxi Cosi Pebble Plus
Inhaltsverzeichnis
- 1 Maxi Cosi Pebble Plus
- 2 Maxi Cosi Pebble Plus kaufen: Qualität hat seinen Preis…
- 3 Ein Vorzeigeprodukt von einem Vorzeigehersteller
- 4 Maxi Cosi Pebble Plus Gewicht – und andere technischen Basisdaten
- 5 Maxi Cosi Pebble Plus Vor- und Nachteile
- 6 Maxi Cosi Pebble Plus ISOFIX Base – Installation und Montage: Garantiert sicher
- 7 Eine Besonderheit: Das SPS
- 8 Farbvariationen: Die ganze Palette…
- 9 Das sagen die Tester:
- 10 Fazit zum Maxi Cosi Pebble Plus
Wir fassen folglich die Testberichte der anerkannten, marktführenden Verbraucherschützer zusammen und subsumieren die Teilergebnisse zu einer Gesamtnote, anhand der Sie die kritisch-objektiv untersuchte Qualität des Sitzes feststellen können.
Dieses Gesamtergebnis stammt – sofern vorliegend – aus den Durchschnittsberichten der Testergebnisse von Stiftung Warentest, dem ADAC und seinen beiden „Schwesterklubs“ aus Österreich (ÖAMTC) und der Schweiz (TCS).
Dabei werden die einzelnen Noten bzw. Empfehlungen auf eine 100er Skala normiert, um die Bildung des Durchschnittsergebnisses zu ermöglichen. Also keine Angst vor einer weiteren Statistik. Unsere Note kombiniert nämlich alle vorzeigbaren, bestätigten Testergebnisse zu einem überparteilichen Gesamtergebnis. Lesen Sie hier nach, zu welchem Ergebnis der Pebble Plus kommt…
Maxi Cosi Pebble Plus kaufen: Qualität hat seinen Preis…
Die Babyschale erreicht in unsere Addition der Testberichte eine Gesamtnote von 83 %. Damit befindet sich der Kindersitz unter den Top-Kinderautositzen seiner Klasse.
Die hohe Gesamtnote kommt durch eine überzeugende Sicherheitsleistung und einwandfreie technische Verarbeitung zustande. Der Sitz bringt alle modernen Sicherheitsstandards mit, die diese Babyschale zu Recht zu einem der sichersten und damit besten Kinderautositze auf dem Markt machen.
Maxi Cosi ist zudem ein renommierter Kindersitzhersteller, der durch umfangreiche Betreuung und einen allumfassenden Kundenservice besticht. Doch Qualität hat in diesem Fall seinen Preis. So sehr die Babyschale der Herstellers qualitativ auch überzeugt, liegt sein Preis-Leistungs-Verhältnis am unteren Ende der Tabelle.
Keineswegs schmälert der finanzielle Aspekt die Funktionen und Güte des Sitzes, doch müssen Sie sich des preislichen Aufwandes bewusst sein. Für die Babyschale liegen Testberichte vom ADAC, Stiftung Warentest und dem ÖAMTC vor.
Ein Vorzeigeprodukt von einem Vorzeigehersteller
Maxi Cosi ist der Kindersitzhersteller. Das Unternehmen gehört dem kanadischen Konzern Dorel Industries und hat es auf dem Gebiet der Kindersicherheit im Straßenverkehr mit zahlreichen überzeugenden Produkten zu absolutem Weltruhm gebracht. Hinter der Marke steht das Firmenmotto wie in Stein gemeißelt.
Der Hersteller hat es sich seit der Gründung zur Aufgabe gemacht, das Eltern-Sein zu verstehen und angenehm zu gestalten. Dieses Vermögen zum Verständnis beinhaltet Sensibilität, Einfühlungsvermögen, Empathie und Hingabe. All das bringt die Firma in den eigenen Produkten zum Ausdruck.
Die Firma hat es nicht nur auf Grund der internen Philosophie so weit gebracht. Das Unternehmen verfügt über die neuesten technischen Standards und Ausrüstungen und arbeitet mit den modernsten Konzepten der Produktion von Kinderautositzen und Kinderwagen.
Ein Beweis dieser hohen Qualität ist die hauseigene Crash-Test-Anlage. Zahlreiche Hersteller von Produkten der Kindersicherheit koppeln die Sicherheitstests ihrer Artikel aus und beauftragen externe Firmen mit der Überprüfung der Sicherheit. Nicht so Maxi-Cosi. Die Firma hat auf dem eigenen Gelände eine selbsterbaute Crash-Test-Anlage, mit der die Sicherheitsfunktion eines Kinderautositzes umgehend validiert werden kann.
So kann der Hersteller außerdem auf unvorhergesehene Ereignisse ohne Zeitverzögerung reagieren und eventuelle Optimierungen sofort in die Wege leiten. Ein Produkt ist jedoch mit der Veröffentlichung keinesfalls abgeschlossen. Das Unternehmen erprobt die Qualität der Produkte ohne Unterbrechung und feilt damit ständig an technischen Verfeinerungen bereits bestehender Versionen, um die bestmögliche Qualität zu garantieren.
Der Kindersitzhersteller rundet das gute Bild durch eine intensive Kundenbetreuung ab. Sie werden vom Kauf bis zur Benutzung eines Sitzes vom Hersteller begleitet und erhalten damit einen Rund-um-Service, der seinesgleichen sucht. Mit diesem Credo hat es das Unternehmen zu einem Global Player gebracht, der das Vertrauen seiner Kunden durch Zuverlässigkeit und Leistung berechtigterweise gewonnen hat.
Maxi Cosi Pebble Plus Gewicht – und andere technischen Basisdaten
Doch nun zum Produkt: Dieser Kinderautositz gehört der Kindersitzgruppe 0+ an. Damit ist er für Kleinkinder von der Geburt an bis zu einem Alter von 12 Monaten geeignet. In diesem Zeitraum kann der Sitz mit maximal 13 Kilogramm belastet werden.
Der Reboarder bringt ein Eigengewicht von 4,1 Kilogramm auf die Waage und ist damit kein Schwergewicht unter den Sitzen seiner Klasse. Der Bezug des Sitzes ist leicht abzunehmen und bis 30 Grad waschbar, ohne dass das Gurtsystem dabei ebenfalls abmontiert werden muss.
Das gute Gesamtergebnis des Sitzes geht u.a. auch aus der Kongruenz mit der i-Size Sicherheitsverordnung hervor.
Aber Achtung: Die Babyschale ist zunächst nicht per ISOFIX in Ihrem Fahrzeug zu montieren! Vergessen Sie diese Information trotz der Gesamtnote nicht. Die Montage per ISOFIX kann nur in Kombination mit zusätzlichen ISOFIX Basisstationen erfolgen.
Für die Befestigungsvariante mit ISOFIX benötigen sie die Maxi Cosi 2wayFix Basis.
Diese Basisstation wird auf die ISOFIX-Haken geschnallt und dienen als eine Art Adapter für die Babyschale. Ohne dieses Extra können Sie den Sitz nicht mit Hilfe von ISOFIX in Ihrem Fahrzeug verankern. Ansonsten befestigen Sie den Sitz mit dem standardmäßigen 3-Punkt-Gurt.
Eine Verwendung mit der FamilyFix Basis ist nicht möglich.
Maxi Cosi Pebble Plus Vor- und Nachteile
Die Vorteile dieses Sitzes sind kaum in Gänze aufzuzählen. Der Kindersitz glänzt durch eine ideal simple Handhabung. Ferner besitzt der Sitz sogar eine vom TÜV offiziell ausgestellte Flugzeugzulassung. Falls Sie also ein Reisefreund sind, öffnet der Pebble für Sie alle Schranken.
Der Hersteller setzt schon seit langer Zeit auf das bewährte „Easy Out“-Gurtsystem. Das Gurtsystem ermöglicht durch eine innovative Führung der Riemen das An- und Abschnallen in Sekunden. Sie sparen damit Zeit und Nerven. Die Handhabung wird zudem durch einen hohen Komfortcharakter für Ihr Kind ergänzt.
Die Sitzschale ist durch ein „Baby Hugg“-Inlay gefüttert. Diese Einlage schmiegt sich kissenweich an die Konturen des Kindes an und hält es so warm, weich und sicher im Sitz. Wenn Sie sich für den Pebble entscheiden, erwerben Sie damit auch einen Teil eines gesamten Travel-Systems.
Der Autokindersitz ist kompatibel zu verschiedenen Kinderwagengestellen der Reihe Quinny, ebenfalls natürlich von Maxi Cosi. Die integrierte i-Size Norm wurde bereits erwähnt. Dadurch ist sichergestellt, dass der Sitz den höchsten Sicherheitsanforderungen gerecht wird. Diese Anforderungen werden u.a. durch die Verwendung von energieabsorbierendem Material bei der Herstellung der Sitzschale erreicht. Der Sitz ‚verschluckt‘ die Aufprallkräfte wie kaum ein anderer Kinderautositz.
Doch bringt der Maxi Cosi Pebble Plus auch den einen oder anderen Makel mit? Der Pflichtkauf einer Basisstation zur Anbringung per ISOFIX wurde bereits erwähnt. Lassen Sie sich außerdem nicht durch die Namensgebung in die Irre führen. Der Hersteller hat ebenfalls einen Kindersitz auf dem Markt, der nur den Titel Pebble trägt. Dieser Sitz verfügt jedoch nicht über die aktuellste i-Size Norm. Nur der Pebble Plus beinhaltet diese.
Ansonsten gibt es bei der rückwärtsgerichteten Babyschale kaum Raum für Beanstandungen.
Maxi Cosi Pebble Plus ISOFIX Base – Installation und Montage: Garantiert sicher
Egal für welchen Weg der Montage Sie sich entscheiden, der Autokindersitz macht es Ihnen in jeder Hinsicht leicht, ohne dabei an Sicherheit einzubüßen. Falls Sie eine ISOFIX Basisstation erwerben, wählen Sie die einfachste und sicherste Variante aus.
Sie montieren die Basisstation einfach auf die ISOFIX-Haken und setzen den Sitz dann mit einem Klick auf die Station. Die ISOFIX Stationen zeigen Ihnen nun visuell und akustisch an, ob alles korrekt angebracht und an seinem Platz ist.
Das Risiko der Fehlinstallation ist damit nahezu gänzlich ausgeschlossen. Sie können sich mit einer Basisstation also komplett auf die Fahrt konzentrieren, während der Sitz Ihres Kindes sicher verankert ist. Falls Sie auf ISOFIX verzichten und die Montage mit einem üblichen 3-Punkt-Gurt wählen, können Sie sich ebenfalls beruhigt dem Verkehr widmen.
Sie haben in diesem Fall zwar keine ISOFIX-Verbindung zwischen Sitz und Karosserie, doch spezielle Gurtführungshaken erleichtern Ihnen die Installation des Sitzes und zurren den Kinderautositz stabil an seinem Platz fest.
Eine Besonderheit: Das SPS
Besonders erwähnenswert ist beim Pebble Plus noch das Side Protection System (SPS). Der Hersteller hat dieses Schutzsystem eigens entwickelt und es stetig verbessert. Inzwischen ist es in den meisten Kinderautositzen der Marke eingebaut und erzeugt damit ein grundsätzlich hohes Sicherheitsniveau.
Hierbei schützen spezielle Seitenpolster Ihr Kind vor plötzlich auftretenden Erschütterungen und halten Ihr Kind fest im Sitz. Die Polsterung ist zum Teil in der Sitzschale verbaut und zum Teil als seitliche Lehne und Kopfstütze für Ihr Kind geeignet. Außerdem ist der Sitz in der Höhe verstellbar.
Farbvariationen: Die ganze Palette…
Bei der Farbgestaltung wird jeder fündig. Der Hersteller bietet die Babyschale in jeder denkbar möglichen Farbvariante an, sodass Sie in Ruhe den Sitz für Ihr Kind individualisieren können. In folgenden Farbvarianten ist der Sitz erhältlich:
- Black Raven
- Concrete Grey
- Earth Brown
- Origami Red
- River Blue
- Robin Red
- Sparkling Grey
- Star
- Triangle Flow
- Watercolor Blue
Das sagen die Tester:
ADAC
Der ADAC vergibt der Babyschale insgesamt die Note gut. Diese Note ergibt sich aus fünf Unterkategorien, in denen der Automobilclub einzelne Teilnoten vergibt. Eine dieser Unterkategorien ist die „Sicherheit“. Hier erreicht der Sitz die Bestnote sehr gut.
Diese Note vergibt der ADAC auch in den beiden Unterkategorien „Schadstoffe“ und „Verarbeitung“. In den beiden übrigen Kategorien „Bedienung“ und „Ergonomie“ werten die Tester den Sitz als gut. In den weiteren Ausführungen des Testberichts heißt es, dass der Kindersitz eine leichte und sichere Babyschale ist. Auffallend positiv sind das geringe Verletzungsrisiko bei Frontal- und Seitenchrashs, der gute Gurtverlauf und die Stabilität des Sitzes auf der Rückbank.
Bei der Installation des Sitzes besteht eine sehr geringe Gefahr der Fehlbedienung, und die Hinweise zur Montage sind leichtverständlich und einfach auszuführen. Außerdem verfügt dieser Sitz über eine hervorragende Polsterung und eine komfortable Beinauflage. Das ergibt eine günstige Sitzposition für das Kind und spart für Sie zudem Raum für weiteren Platz auf der Rückbank.
Der Stoff des Sitzes ist optimal verarbeitet und überschreitet keinerlei Schadstoffgrenzen. Dazu ist die Reinigung des Sitzes sehr leicht und unkompliziert. Der ADAC hebt zudem die Flugzeugzulassung des Sitzes hervor, die auf dem Markt der Kinderautositze ein sehr kostbares und seltenes Gut ist. ADAC führte den Test ohne Basisstation und ISOFIX-Halterung durch.
Stiftung Warentest
Stiftung Warentest prämiert die Babyschale mit der überzeugenden Gesamtnote 1,6, die auf der bekannten und anerkannten Leistungsskala des Testunternehmens dem Prädikat gut entspricht. Auch die Stiftung kategorisiert ihr Testverfahren und vergibt in verschiedenen Kategorien unterschiedliche Teilnoten.
In der Kategorie „Unfallsicherheit“ erhält der Sitz die Note gut. Noch besser schneidet der Pebble Plus in der Kategorie „Frontalaufprall“ ab, in der der Kinderautositz die Bestnote sehr gut einfährt. In den Klassifikationen „Seitenaufprall“ und „Sicherheit der Sitzkonstruktion“ vergibt die Stiftung Warentest dem Sitz wieder die Note gut.
Doch in der komprimierten Rubrik „Handhabung, Ergonomie“ weiß der Pebble Plus wieder mehr zu überzeugen. Hier erhält der Sitz auf Grund seiner überzeugenden Bedienelemente das Gütesiegel sehr gut. Doch damit nicht genug. Der Kinderautositz holt sich in der Kategorie „Schadstoffe“ das Triple der Bestnoten und überzeugt auch hier mit sehr gut.
Insgesamt stehen unter dem Strich folglich drei Mal die Bestnote und drei Mal die zweitbeste Note. Zusammen ergibt das die überzeugende Gesamtnote.
Stiftung Warentest weist in dem Test zudem daraufhin, dass der Sitz nicht universal im Fahrzeug eingebaut werden kann. Zudem führte die Stiftung Warentest den Test des Sitzes inklusive einer Basisstation mit ISOFIX-Verankerung durch.
ÖAMTC
Der ÖAMTC vergibt in seinem Test als Gesamtergebnis vier von fünf möglichen Sternen. Für die „Sicherheit“ vergibt der Schwesterclub des ADAC die Teilnote 1,4. Der Schutz beim Frontalaufprall ist bei diesem Test sehr überzeugend (1,2), während die Standfestigkeit des Sitzes (2,3) da nicht ganz mithalten kann.
Die „Reinigung und Verarbeitung“ des Sitzes kann laut Test kaum besser sein: 1,5. Auch die Kategorie „Ergonomie und Bedienung“ steht dieser Note mit 1,8 in Nichts nach. Leichte Defizite lokalisiert der ÖAMTC bei der Bedienungsanleitung.
Hier erhält der Sitz eine 2,5, was die schwächste Note im gesamten Testverfahren ist. Die „Schadstoffprüfung“ bei dieser Babyschale ist nicht zu toppen. Der ÖAMTC vergibt in dieser Rubrik seinen absoluten Topwert (1,0), was in allen bisherigen Tests eine Rarität ist.
Packt man diese Teilnoten unter einen Hut, so kommt man zu der überaus zufriedenstellenden Gesamtnote des ÖAMTC. Der Club testete die Singlevariante des Sitzes ohne Basisstation und ISOFIX-Halterung.
Fazit zum Maxi Cosi Pebble Plus
Für den Kindersitz müssen Sie viel Geld in die Hand nehmen. Doch wenn Sie bereit dazu sind, können Sie sich sicher sein, hochwertige Qualität vorzufinden.
Die überragenden Sicherheitswerte des Sitzes in den Testvarianten rechtfertigen den finanziellen Aufwand allemal und lassen das Preis-Leistungs-Verhältnis zunächst labil erscheinen. Aber bei den Tests der Verbraucherschützer lässt sich anhand der hohen Qualität und der guten Verarbeitung eindeutig ein übergreifender roter Faden erkennen.
Mit dem Erwerb der Babyschale können Sie sich während der gesamten Nutzungsdauer entspannt auf die Fahrt konzentrieren und wissen Ihren kleinen Passagier durchgehend optimal geschützt.
Wenn Sie also den moralischen Grundsatz verfolgen, dass man hohe Qualität nur durch einen guten Preis bekommt, dann greifen Sie beim Maxi Cosi Pebble Plus zu. Ihr Gewissen wird beruhigt sein…
Marie Fischer ist eine anerkannte Bloggerin und Influencerin im Bereich der Kindersicherheit. Als Mutter von drei Kindern hat sie eine persönliche Leidenschaft für das Thema entwickelt und hat ihre Karriere darauf aufgebaut, Eltern dabei zu helfen, die sichersten und bequemsten Produkte für ihre Kinder zu finden.